Intelligent
Speed Management und sein Portrait
Hintergrund Informationen:
Verkehrsunfälle passieren und können jeden Verkehrsteilnehmer treffen.
Heute ist der 29. Februar 2016. Seit 1995 versuche ich ein Projekt mit dem Namen Intelligent Speed Management auf die Beine zu stellen.
Die Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit von
Intelligent Speed Management wurde aus reiner Überzeugung geleistet und begann 1995 mit einer Vision. Mit vollem Stolz kann ich dabei auf die zurückgelegte
Zeit und der erzielten Ergebnisse zurück blicken.
Die letzten 19 Jahre der Umsetzung oder der Überzeugungsarbeit komme ich zum Fazit. So wie der Stand der Dinge zur Zeit aussieht steht es gut
um meine Vision. Ich werde alles Erdenkliche für die Veröffentlichung oder Medienarbeit tun.
Dieses Elektro Rollergespann gehört seit 2002 zur Familie.
EVT 4000e
Technische Daten
Antrieb/Elektrik:
Motorleistung:
1,5 kW / 2,8 kW (Dauer/Spitze) 48 V DC-Permanentmagnet-Radnabenmotor, (Motor in der Hinterradfelge integriert), getriebelos, direkte, verschleißfreie Kraftübertragung für höchsten Wirkungsgrad (max. 95%)
Kraftübertragung
Radnabenmotor direkt, verschleissfrei
Batterie:
4 x 12 V/50 Ah, wartungsfrei Blei-Vlies (High Power), kein 'Memory-Effekt'
Ladezeit:
ca. 3-4 Std. (80%)
Ladegerät:
separat, ca. 8 Ampere
Verbrauch:
4-5 kWh auf 100 km (entspricht etwa 15% des Energieverbrauchs eines Benzinmotors), Kosten ca. 50Ct/100 km
Höchstgeschwindigkeit:
'45 km/h' gem. EU-Regelung
Reichweite:
('ECO-Modus') bis zu 70 km, ('Power-Modus') 35-40 km
Bitte beachten:
Die Reichweite ist immer abhängig von Gelände, Zuladung und Fahrweise!
Seit 1995 arbeite ich an
Intelligent Speed Management.
Für den Besuch von
Frau Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt Mitte August in Augsburg und das konstruktive
Gespräch mit ihrem Hause möchte ich mich recht herzlich bedanken.
Vielen Dank an Herrn Heinz Paula, MdB SPD Verkehrsausschuss für das gelungene
Foto.
Mit Hilfe von Intelligent Speed Management soll
die Einführung von neuen Zertifizierten-Sicherheitsstandards für den weltweiten Strassenverkehr verwirklicht werden. Mit der
Umsetzung von Intelligent Speed Management möchte ich für mehr
Verkehrssicherheit sorgen, so dass die Verkehrsunfälle um bis zu 70% oder mehr
zurückgehen. Die abnormen Folgekosten ( Steuergelder ) oder Folgeschäden die
heute für den Individualverkehr für das Restrisiko in Kauf genommen werden
mussten, sollen so eingespart werden.
Diese neuen Zertifizierten -
Sicherheitsstandards sollen dafür sorgen, dass der Nutzer dieser neuen Technik
stressfrei und ohne Schaden von A nach B kommt.Das Kraftfahrzeug empfängt über Satellit
oder durch Verkehrszeichenerkennung die zulässige Höchstgeschwindigkeit.
Geschwindigkeitsbeschränkungen werden situationsabhängig und variabel an die Witterung und Verkehrslage
angepasst. Dem Fahrer wird durch Display und Countdown die Möglichkeit gegeben
den Fuß vom Gaspedal zu nehmen, Dem Fahrer wird durch Display und Sprachsteuerung an geltende Tempolimit erinnert.
Autos passen automatisch ans Tempolimit an. Aber nur, wenn der Fahrer die Sprachsteuerung sich ans Tempolimit zu halten, ständig ignoriert.
Das Video entstand am 23.8.1996 "Die Reise in eine neue Automobilära durch ISM
Wenn dieses neue Konzept Intelligent Speed Management in die Tat
umgewandelt wird, bedeutet dies für den Verkehr eine total neue Fahrweise
(anderes Denken und Handeln), es gibt kürzere Bremswege, die Reaktionszeit zum
Überlegen und Handeln wäre länger, sichere Schulwege. Die Autos brauchen nicht
mehr so viel Benzin sinnlos in die Luft blasen, die Luftqualität würde sich
verbessern. Die Kinder können wieder auf Spielstraßen spielen ohne Angst zu
haben das ein Auto mit überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit auf
der Straße heranbraust und ein Unheil anrichtet (Kinder zu Waisen , Frauen zu
Witwen , Fußgänger zu Krüppel und traurige Mütter wären nicht mehr an der
Tagesordnung.
Die Möglichkeiten die uns heute die Technik gibt, können dazu genutzt werden um Intelligent Speed Management in
die Tat zu setzen. Alles braucht seine Zeit, von der Vision-Idee bis zu seiner Umsetzung.
Mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung
Weniger Verkehrstote , Doch Zahl der Unfälle nimmt zu
Laut dem Statistischen Bundesamt
in Wiesbaden wurden im Jahr 2007 bei Verkehrsunfällen in Deutschland erstmals
weniger als 5.000 Menschen getötet. Kein Grund zur Entwarnung,
Die Statistik stimmt die Experten
positiv: "Das ist sicher ein großer Erfolg", sagte Professor Axel
Ekkernkamp, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in
Berlin. "Aber wir müssen es auch schaffen, dass die Addition der Zahlen
der Verkehrstoten und der Schwerverletzten sowie die Gesamtzahl der Unfälle zurückgeht."
Denn abgesehen von dem Rückgang bei
den Verkehrstoten sieht die Bilanz nicht durchweg positiv aus: So stieg
die Zahl der Schwerverletzten nach Angaben der Statistiker um 1,3 Prozent auf
75.443 an, bei den Leichtverletzten gab es einen Zuwachs um 2,3 Prozent auf
355.976. Und insgesamt hat die Zahl der Unfälle mit Personenschäden um 2,4
Prozent auf 335.845 zugenommen.
Hinzu kommt, dass der Rückgang der
getöteten Verkehrsteilnehmer nicht allein auf mehr Vorsicht im Straßenverkehr
zurückzuführen ist. Vielmehr haben die vielen Sicherheitseinrichtungen im Auto
ihren Anteil daran - allerdings verhindern diese eben nicht, wie gern
angenommen, jegliche Verletzungen.
"Menschen, die früher bei einem
Verkehrsunfall gestorben sind, rutschen heute in den Bereich der Schwer- und
Schwerstverletzten", so Ekkernkamp. Bei den schweren Verletzungen liegen
demnach unverändert Schädel- und Hirnverletzung vorne, gefolgt von Verletzungen
des Brustkorbes und des Beckens. Gerade Brustkorb-Verletzungen können speziell
bei Hochgeschwindigkeits-Unfällen auch mit durch den Aufprall auf den
ausgelösten Airbag verursacht sein. Dem Experten zufolge werden auch häufig
Kombinationen solcher Verletzungen diagnostiziert.
Um die Situation weiter positiv zu
beeinflussen, sind laut dem DGU-Präsidenten neben der Aufrechterhaltung des
Rettungsnetzes und dem Ausbau von Unfallkliniken weitere
Verkehrssicherheits-Kampagnen notwendig. "Ein wichtiges Thema ist dabei
der Bereich der angepassten Geschwindigkeit", so Ekkernkamp. Denn während in
diesem Zusammenhang oft vor allem an überhöhte Autobahn-Geschwindigkeiten
gedacht wird, gelte in der Realität gerade zu schnelles Fahren auf Landstraßen
als besonders riskant. "Insgesamt bewegen wir uns bei der Entwicklung der
Zahlen der Unfalltoten wirklich in eine erfreuliche Richtung - aber wir dürfen
jetzt nicht steckenbleiben", betont der Experte.
(DPA, N24) 22.7.2008